Buddhisten bei Kabul

Die Mes Aynak Ausgrabungsstätte, wenige Kilometer von Kabul entfernt macht Schlagzeilen. Nicht so sehr wegen der Kriegssituation, sondern wegen seiner spektakulären buddhistischen Funde in der Nähe einer Chinesischen Kupfermine, die grosse Teile der Ausgrabungsstätte zerstören wird.

Die Funde wurden durch Minenarbeiter der Firma selbst vor einem Jahr gemacht. Darauf hin ließ die Firma diese Stelle durch ein paar Archäologen begutachten. Diese machten spektakuläre Funde und sicherten sich eine Ausgrabungszeit von 3 Jahre. Diese sind aber nach einem Jahr bereits abgelaufen. Die Archäologen beschweren sich, dass in China 3 Jahre schneller um sind, als in Frankreich, die Chinesen fahren wie so oft die Technik des Aussitzends auf. Wer sich ein paar Bilder zur Ausgrabungsstätte anschauen und den Bericht über die Ausgrabung vs Kupfermine lesen will, der gehe bitte in die Asien Gesellschaft (Asia Society). Dazu gibt es eine kleine Dia Show.

NEU: Naturtrüber Apfelsaft aus Neustadt

Aus Duschanbe kommend, kurz vor der usbekischen Grenze, muss der Apfelsaftfreund in Neustadt (tad. Shahrinav) links abbiegen. Vorbei am Kulturhaus und einer ausgedienten Aeroflot-Maschine erreicht der Fruchtsaftliebhaber die Produktionsanlage der Natural Product GmbH. Begrüßt wird man vom 25-jährigen Firmeninhaber Iskandar Kholov, der vor vier Monaten aus dem mittelfränkischen Triesdorf nach Tadschikistan zurückgekehrt ist. Dort hat er an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf einen Master in Internationalem Agrarmanagement abgeschlossen und seine Abschlussarbeit den Investitionsmöglichkeiten in die Fruchtsaftverarbeitung Tadschikistans gewidmet. Eine mittelständische Agrarfirma aus Deutschland konnte er von seiner Investitionsidee überzeugen und nun steht er vor seiner Fruchtsaftanlage, mit der seine 10 Mitarbeiter und er in den letzten drei Monaten bereits 70 Tonnen Apfelsaft gepresst haben.

Iskandar Kholv an seiner SaftproduktionsanlageIskandar Kholv an seiner Saftproduktionsanlage

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WikiLeaks und Zentralasien

Wikileaks hat auch einige Dokumente der amerikanischen Botschaften in Zentralasien veröffentlicht. Hier sind ein paar links zu Geschichten aus den Höhen und Tiefen von internationaler Politik, Wirtschaft und Diplomatie. So läuft es also auf dem diplomatischen Parkett – man hatte es sich ja schon gedacht – schön wenn man jetzt auch mal die internen Zusammenfassungen davon lesen darf! Danke Wikileaks! Und Dank an die amerikanischen Botschaften in Ashghabad, Astana und Bishkek. Das einzige Dokument aus Duschanbe (SUBJECT: TAJIKISTAN’S NEW SYNAGOGUE: BUSINESS, CENTRAL ASIA STYLE) weist leider keinen Inhalt auf. Und aus Taschkent wurde (diesmal) gar nichts geleakt.

Kirgistan (2 geleakte Dokumente)
1. Mit HRH (His Royal Highness) Andrew zu Besuch in Kirgistan (Britische Wirtschaftsinteressen und neues Great Game – Gedanken aus dem Nähkästchen eines Abkömmlings der alten Spieler) – toll!

2. Amerika trifft China auf Russischem Territorium – zwei Ambassadoren unter sich und die Frage “wollt ihr uns aus dem (Flug)Feld drängen?”

Turkmenistan (7 geleakte Dokumente)
1. Der Neue Präsident – eine knappe Biographie und Charakteristik vom reinlichen Berdimuhamedov und seinen familiären Verhältnissen.

Kasachstan (6 geleakte Dokumente)
1. Lifestile und Hobbies der politischen Elite Kasakhstans: Sun and horses, Clubbing, Skifahren mit Oligarchen, Konzert mit Elton (der war doch auch schon in Taschkent), Sport und Politik. Amerikanische Diplomaten tanzen mit den Einheimischen. -Gossip

2. Big money and big players in Kasachstan – Privates dinieren mit einem informierten Geschäftsmann. – schon interessanter.

So – durch den Rest könnt ihr euch alleine wühlen. Aus Kabul gibt es übrigens 41 Dokumente zwischen September 2007 und Februar 2010.

Radio im Verborgenen

Ein Beitrag von olim devona

Es ist Abend. Irgendwann im August 2010. Ich bin gerade in Mazar-e Sharif im Norden Afghanistans angekommen und habe hier nach längerem Suchen eine angenehme Bleibe gefunden. Nun leg ich mich aufs Hotelbett, zücke mein Mobiltelefon und schalte das Radio ein.

Automatische Sendewahl, denke ich mir. Mal sehen was so läuft:
88, 2, der erste Sender, indische Musik,
88.4, der zweite Sender, eher Musik aus der traditionellen afghanischen Ecke,
88.6 das nächste, turksprachige Programm, usbekische Musik.

Wow, denke ich, krasse Sendedichte. Das geht weiter so die gesamte Skale bis 106 hoch. Sender an Sender, und das in einer Stadt, die zwar die zweit oder dritt größte Stadt des Landes ist, in ihrer Bedeutung jedoch weit hinter Kabul zurücksteht. Continue Reading →

Was ist los in Rascht? Ein Nachtrag

Genau zwei Monate ist es her, dass in Tadschikistan die heftigsten Kämpfe seit dem Ende des Bürgerkriegs ausbrachen. Am 19. September 2010 wurde im Kamarob-Tal ein Militärkonvoi beschossen und viele, vor allem junge unerfahrene Soldaten kamen dabei ums Leben. Wir fragten, ist Tadschikistan im Strudel der Unruhen? Jetzt scheint sich die Situation im Rascht-Tal beruhigt zu haben. Aber noch immer ist die Mobilfunkverbindung in die Region unterbrochen und auch die Armee ist noch überall präsent.

Dass die Regierung in Duschanbe die Situation zu Nutzen wusste, scheint mittlerweile außer Frage. Es wird sogar vermutet, dass die ganze Aktion (samt vorangegangenem Ausbruch von 25 “Terroristen” aus einem Gefängnis der Hauptstadt) geplant und durchgeführt wurde, um eigene Ziele zu erreichen. Berichte von Augenzeugen aus der Region Gharm und auch ein kürzlich in zwei Teilen publizierter Bericht über die Region und die Ereignisse im September und Oktober diesen Jahres legen diesen Schluss nahe. (Hier geht es zum zweiten Teil des Beitrags über die Region Rascht) Schlagworte wie “Islamisten” und “ausländische Terroristen” werden demnach von Regierungsseite als Alibi benutzt um die eigentlichen Beweggründe für den massiven Militäreinsatz zu verschleiern: Die Herrschaft und Kontrolle über diese zentrale Gebirgsregion weiter auszubauen, potentielle Unruheherde (wie zum Beispiel marginalisierte junge Männer – etwa die zurückgekehrten und ob der wirtschaftlichen Situation in Tadschikistan höchst unzufriedenen Arbeitsmigranten) im Keim zu ersticken, den Druck auf ehemalige Kommandeure und Oppositionskräfte in der Region Gharm zu erhöhen und diese wenn möglich “auszuschalten”. Dass damit gleichzeitig handfeste wirtschaftliche Ziele (wie etwa die Übernahme einer wichtigen Kohlemine) verfolgt werden, ist in Tadschikistan ein offenes Geheimnis.

Daher gibt es in Tadschikistan kein gesteigertes politisches Interesse an einer freien journalistischen Berichterstattung und keine Hoffnung auf eine Klärung der Ereignisse dieses Sommers. Die Menschen werden systematisch eingeschüchtert, ebenso die Medienvertreter. Seit den Militäraktionen stieg auch die Angst vor Repressionen stark an. Kaum jemand traut sich mehr laut etwas politisches zu sagen – schon gar nicht wenn er oder sie aus Rascht kommt – aus Sorge um sich und die seinen. Aber eine Ahnung davon, was da gespielt wird, haben praktisch alle.

Die Menschen in Rasht wissen ganz genau, dass sie bestraft werden, sobald sie gegen die herrschenden Strukturen aufbegehren; von der einen oder von der anderen Seite. Und wenn nicht sie persönlich, dann eben ihre Eltern oder Verwandten.

Schönheitsschule in Kabul

Selten liest man von einer gelungenen Idee, von einem gut gehenden oder gut gegangenen Projekt in Afghanistan. Nun hat mich eine Bekannte auf eine Seite aufmerksam gemacht, auf der Deborah Rodriguez von einem gemeinsamen Projekt mit Kabuler Frauen zu einem Friseursalon nebst Ausbildung berichtet. Gemeinsam mit afghanischen Frauen baute Deborah Rodgriguez dieses Projekt auf. Dinge die sie lernen musste: einen Friseursalon aufrechterhalten, wenn es keinen Strom oder kein heisses Wasser gibt. Dabei lernte sie in Afghanistan einen Bereich kennen, der fast 100 % Frauensektor ist und dazu Einnahmen verspricht, die Männer für ihre Arbeit kaum erhalten. Denn Friseure werden immer dann gebraucht, wenn geheiratet wird. Und wer heiratet, läßt schon mal ein paar Rupien springen, damit die Braut schön ist. Eine interessante grass root Geschichte ohne Antragstellung, ohne Evaluationsteam und vielleicht auf ihre Art auch wunderbar amerikanisch.

Eine spannende Diaschau zur Geschichte gibt es hier.

Einen kurzen Beitrag über ihre Arbeit hat ein amerikanischer Buchsender bereitgestellt.

Leuchtende Zukunft – Eine Bilderserie aus Tadschikistan

Ein Reportage von Wladimir Sgibnev

Am 12. April 2010, um drei Uhr nachmittags, wurde auf Befehl des Präsidenten die Werbekampagne für den Aktienverkauf des Wasserkraftwerks Roghun gestoppt. Mehrere Monate lang wurde die Bevölkerung Tadschikistans mit legalen, halb-legalen und illegalen Methoden angehalten, Aktien für den Staudammbau in Roghun zu zeichnen. Die Gründe für das Ende der Kampagne wurden nicht bekanntgegeben. Wahrscheinlich geschah es auf Druck des Internationalen Währungsfonds, welcher drohte, seine Projekte im Land einzustellen: die Folgen einer solch massiven Entnahme von Bargeld aus dem Wirtschaftskreislauf seien unvorhersehbar. Einer weiteren, sehr inoffiziellen Version zufolge kam des Ende der Kampagne, da die Regierungskreise eine Entwicklung nach dem kirgisischen Szenario befürchteten: hatten doch die blutigen Ausschreitungen des 7. Aprils, die zum Sturz des Bakiev-Regimes geführt hatten, ihren Ursprung ebenfalls in einer starken finanziellen Belastung der Familien in Kirgistan durch stark gestiegene Energiepreise, in Tadschikistan eben durch den Zwangserwerb der Roghun-Aktien.

Das offiziell verkündete Ende der Kampagne bedeutete aber keineswegs, dass der Zwang zum “freiwilligen” Aktienkauf nachgelassen hätte, dass auf einmal die Plakate verschwanden und die Werbesendungen eingestellt wurden. Roghun bleibt nach wie vor das beherrschende Thema in den Zeitungen und dem staatlichen Fernsehen, das ein Korrespondent in “Roghun TV” umgetauft hat:

Nachdem der Bau des Staudammes wieder aufgenommen wurde, und unser Präsident die Kampagne für den Aktienverkauf eingeläutet hat, sendet der Erste Kanal von morgens bis abends Reportagen und Berichte über die Entwicklung auf der Baustelle. Wahrscheinlich geschieht das auf Bestellung der Regierung oder der Leitung des Energieministeriums. Ich weiß es nicht genau, möglich ist es. Es erstaunt mich, mit welcher Sturheit, der Erste Kanal die Gehirne seiner Zuschauer “wäscht” (wahrscheinlich schaut es deswegen niemand mehr), mit den unaufhörlichen Bildern von der Baustelle und den wunderbaren Statistiken des Baufortschritts. Und all diese Sendungen werden von patriotischen Liedern untermalt. (…) Und wenn Roghun einmal fertig ist, was bekommen wir dann zu sehen? Sendungen, wie der Strom hergestellt wird? (Asia-Plus vom 19.05.2010)

Wie sichtbar das Wasserkraftwerk Roghun in Tadschikistan ist, soll anhand einiger Photos dargestellt werden. Und es gibt viel mehr davon – Bücher, T-Shirts, Aufkleber, Kugelschreiber sind noch nicht mitgezählt. Die Aufnahmen entstanden im Frühjahr und Herbst 2010 in Duschanbe, Khujand und der nordtadschikischen Kleinstadt Taboschar. Im Rest von Tadschikistan ist die Dichte der Roghun-Propaganda keineswegs geringer, denn der Staudamm begleitet einen im Land auf Schritt und Tritt.

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Krieg verloren – Abzug – Aus?

Vor ein paar Tagen bin ich über einen interessanten Beitrag im Tagesspiegel gestolpert. Dieser Text hat auch einige Relevanz für Afghanistan oder wird diese spätestens mit dem Abzug der Natotruppen bekommen: Das Portrait des jungen Amerikaners Kirk Johnson und seinem “The List: Project to Resettle Iraqi Allies”. In Johnsons Liste sind noch über 3000 Iraker aufgeführt, die mit den Amerikanern kooperiert hatten und die seit deren Abzug von ihren vorherigen Auftraggebern im Stich und im Irak zurückgelassen wurden. Kirk Johnson setzt sich seit 2006 dafür ein, diesen Menschen ein amerikanisches Visum zu besorgen. Dabei sind diese 3000 nur ein kleiner Prozentsatz derjenigen Iraker, die in den Jahren des Irakkrieges im Dienste der Amerikaner standen.

Johnson geht davon aus, dass 2009 allein für das US-Verteidigungsministerium mehr als 36 000 Iraker im Irak arbeiteten. Diese und alle anderen “Kollaborateure” seien im Irak stark gefährdet und nach dem Abzug der Amerikaner gänzlich ungeschützt. Die Frage, die Kirk Johnson stellt, ist, ob die Kriegsführenden westlichen Nationen in Irak und in Afghanistan eine moralische Verantwortung gegenüber denjenigen Menschen haben, die für sie in der Zeit des Krieges gearbeitet haben.

In USA wurde Ende 2008 der “Refugee Crisis in Iraq Act” erlassen. Demnach sollen in den nächsten fünf Jahren 25.000 Visa für Iraker ausgestellt werden, die bei der Armee oder der Regierung angestellt waren oder direkt für diese gearbeitet haben.

Auch zu Afghanistan und den moralischen Verpflichtungen Deutschlands und der Bundesregierung hat Kirk Johnson, der derzeit als Bosch-Fellow an der American Academy in Berlin arbeitet, kürzlich einen Beitrag im Tagesspiegel veröffentlicht. Die fünf Kommentare (meist) entrüsteter Leser lassen ahnen, auf welch geringe Akzeptanz der Autor hierzulande mit seinen Forderungen stößt. Aber dennoch, in Bezug auf Afghanistan wird das Thema bald auf den Tisch kommen. 2011 soll ja der Truppenabzug beginnen.

Sarvoda – eine Tadschikisch-Amerikanische “Kooperation” oder Kleine Kapitalismusschule

Tadschikisch Amerikanischer Handschlag
Tadschikisch-Amerikanischer Handschlag in Sarvoda; Photo Christine Barthelme 2010

Kurz nachdem man den Anzobtunnel in Richtung Ajni hinter sich gelassen hat durchquert man die kleine Siedlung Sarvoda. Hier, am Zusammenfluss von Yaghnob-Darja und Pasrud-Darja stehen noch die Reste einer Festung aus der Zeit Alexander des Großen. Zur Zeit der Sowjetunion war das daneben liegende Dorf zu einer modernen Bergbausiedlung ausgebaut worden, die nicht von Duschanbe aus verwaltet wurde, sondern direkt Moskau unterstand. Heute haben amerikanische Investoren alle Förderanlagen übernommen. Die Wohnblöcke der Arbeiter, die Sportanlagen, die Musikschule, die Heizkraftwerkruinen und das örtliche Kino aber rotten seit dem Ende der Sowjetunion vor sich hin. Continue Reading →

Zugvögel über Kabul

Ein Beitrag von Just Boedeker und olim devona

Als vor fünfzig Jahren ein Schwarm Zugvögel von Europa über Afghanistan hinweg nach Indien ziehen wollte, wurden einige von ihnen schon vorher müde und ließen sich in Afghanistan nieder. Bevorzugter Rastplatz von ihnen war Kabul. Diese Zugvögel waren alle Mitglieder einer glücklichen Generation, die im Schoße des Wirtschaftswunders aufgewachsen waren, deren Eltern noch die Wirren und Unwägbarkeiten des Weltkrieges erlitten hatten und ihren Kindern aber nur das Beste mitgeben wollten: eine gute Erziehung, ordentliche Bildung, den Glauben an Fortschritt und ein besseres Leben. Es waren diese kleinen Aufsteiger, die den Glauben der Eltern als Bedrängung empfanden, sich in Studentengruppen gegen die verkrusteten Hierarchien verbünden wollten und schließlich als die 68er Generation zweifelhafte Berühmtheit erlangen sollten.

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Für viele dieser vielleicht einzigen “glücklichen” deutschen Generation des 20. Jahrhunderts, deren Leben so ganz ohne biographische Brüche verlief (keine Weltwirtschaftskrise, keine Kriegserfahrungen, keine Honnecker Stagnation), war jedoch Behütetsein, Aufstiegseros und Wirtschaftswunder ein Graus. Sie wurden Aussteiger, die genug Geld hatten, die Welt zu bereisen. Sie hatten den Willen dazu, dieses Geld länger zusammenzuhalten, als es ihre Klassenkameraden und Studienkollegen taten, die mit dem Auto nach Norditalien reisten, um dort den Espresso auf den Piazzas zu schlürfen und sich Sommerfrischegeschichten von Tante Marta anzuhören. Das waren also die Zugvögel, die in den späten 1960er und 70er Jahren aufbrachen, um den Raum zwischen der Türkei und Indien oder sogar Indonesien zu bereisen. Viele nutzten dafür eigens gecharterte Space Buses mit denen unter den Einfluss verschiedener Substanzen die oft ebenfalls berauschenden Landschaften der Region durchquert wurden. Die Ziele hießen Kalkutta, Bombay oder Hyderabad und eine der berühmten Routen dieser Zeit waren die drei Ks: Kabul, Kalkutta und Kuta.
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